Forellen angeln

Die Regenbogenforelle ist ein sehr populärer Zielfisch dem viele Angler an Forellenteichen oder ihren Vereinsgewässern nachstellen. Anders und meist herausfordernder ist das Angeln auf die übrigen Salmoniden Lachs, Seeforelle, Meerforelle oder Bachforelle, die meist nur in Naturgewässern in geringerer Dichte anzutreffen sind.

Zunächst das Wichtigste zum Angeln auf Forellen:

• Forellen laichen meist zwischen Dezember und Mai. Daran orientieren sich auch die Mindestmaße und Schonzeiten der Bundesländer.
• Auch wenn Forellen den ganzen Tag über beißen, ist meist die beste Zeit früh morgens oder spät abends, d.h. während der Dämmerung. Das gilt auch für Angelteiche und Forellenseen.
• In Gewässern mit Seeforellen sind die besten Fangmonate der März und April. Anschließend ziehen sich die Fische mit steigenden Wassertemperaturen wieder in größere Tiefen zurück. Die besten Tage sind die mit leichtem Welllengang und ggf. leichtem Niederschlag.

Köderbestimmungen für das Forellen angeln

Es gibt sicherlich viele Köder und Montagen, um Forellen an den Haken zu bekommen. An den Forellenseen (in Dänemark auch “ Put & Take“ Gewässer genannt) hat sich über die letzten Jahre aber vor allem das Schleppangeln mit dem Sbirolino durchgesetzt. Tipps & Tricks über Montagen (Posen-Montagen, Schlepp-Montagen mit Sbirolino, Grundmontagen mit Sbirolino, Fliegenfischen) und Köder (Forellenteig, Würmer, Bienenmaden, kleine Twister, Wobbler & Spinner, Kunstfliegen) zum Angeln auf Forellen findet Ihr in den Beiträgen weiter unten. Falls Ihr selber Tipps & Tricks habt, dann stellt sie doch einfach ein.